
ich leide auch stark an hh und jetzt wo der Sommer hoffentlich bald zu Ende geht liegen meine Nerven ziemlich blank. Da ich nicht davon ausgehe, dass die Symptome sich nach 4 Jahren über Nacht einstellen werden, oder die jetzigen Behandlungsmethoden einen zufriedenstellenden Behandlungserfolg in Aussicht stellen, habe ich für mich eine Alternative gefunden.
Da die Probleme bei mir fast nur in Verbindung mit Temperaturen ab ca 23C° auftreten finde ich liegt der Gedanke gar nicht so fern.
Da ich einfach keine Lust mehr habe, den nächsten Sommer oder gar Frühling zu fürchten, jede Woche die Wetterberichte für die nächsten Tage zu studieren und dem entsprechend meinen Alltag zu planen, kann ich für mich einen "Standort-Wechsel" nicht mehr ausschließen. Beispielsweise kühle Punkte an der Westküste der USA, Kanada und wenns sein muss auch Alaksa

Jedenfalls interessiert mich euere Meinung sehr, ob das angesichts der Krankheit ein übertriebender Schritt ist oder ob ihr sogar selbst schonmal diesen oder ähnliche Gedanken hattet?
Liebe Grüße