Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

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Chrissi80
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Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von Chrissi80 »

Habe auch mal eine allgemeine Frage, bzw. mehrere.

Mittlerweile habe ich nun mein eigenes Gerät, welches mir die Möglichkeiten von Pulsstrom und Gleichstrom anbietet.
Im Gleichstrommodus bis 30mA, bei Pulsstrom bis 60mA. Bin jetzt beim Pulsstrom, da ich vom Gleichstrom garnichts
merke, was ja evtl. auch so gewollt ist vom Hersteller, jedoch kenne ich das anders von dem alten Gerät meines
Hautarztes, welches mir auch geholfen hat und merken will ich schon was.

Beim Vorkriegsmodell meines Hautarztes hatte ich zwei kleine Wannen, die jeweils ca mit 0,75l Wasser befüllt wurden,
in jeder befand sich ein Schwamm, der die Elektrode aufnahm, sowie ein kleines flexibles halbrundes Gittergeflecht
um die Hände drauf abzulegen. Behandelt wurde bei mir mit max. Stärke ca 25~30mA, nach 10 Minuten, bzw. ausschalten
des Gerätes, hatte ich ein sehr sehr starkes Kribbeln in den Fingern, war dann wohl der Weidezauneffekt.

Beim jetzigen Gerät habe ich einen Koffer, den man aufklappen kann und ich versuche Hände und Füße gleichzeitig
darin zu behandeln. Jeweils die Hände in der Einen, die Füße in der Anderen. Die Wannen sind ca. mit 1,3l Wasser
befüllt. Bin zwar kein Elektriker, aber rein logisch ist die Stromstärke schwächer, um so höher die Wassermenge ist.
Desweiteren sind zwei flache "Pads" mit dabei, für die Elektronen Aufnahme, in ca. der Abmessung 20x10cm.
Wenn ich nun Hände und Füße gleichzeitig behandle, liegen die zu behandelnden Flächen auch ca nur zu 50% auf.
Normal sollte das ja nichts machen, da das Wasser ja der Elektrolyd ist, aber ich fanf das alte gerät beim Hautarzt
effektiver, da der Strom direkt an die Haut übertragen wurde.

Meine Überlegungen sind jetzt 1.
Die Hände und Füße sepperat zu behandeln, warum weiß ich auch nicht, glaube aber die Stromübertragung ist
durch die Polaritöt besser gegeben?

Überlegung 2.
Kleinere Behältnisse fürs das Wasser zuzulegen, um dadurch den Stromfluss zu erhöhen?

Überlegung 3.
Beim Pulsstrom bleiben, da ich mehr Ampere fahren kann?

Für Tips wäre ich sehr dankbar!

Gruß Chris
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von schwitzen_com »

Hallo Chris, auch wenn Deine Frage schon älter ist, werde ich mal versuchen diese zu beantworten. Solche Antworten können ja auch für andere Besucher dieses Forums noch hilfreich sein.
Chrissi80 hat geschrieben:Mittlerweile habe ich nun mein eigenes Gerät, welches mir die Möglichkeiten von Pulsstrom und Gleichstrom anbietet.
Im Gleichstrommodus bis 30mA, bei Pulsstrom bis 60mA. Bin jetzt beim Pulsstrom, da ich vom Gleichstrom garnichts
merke, was ja evtl. auch so gewollt ist vom Hersteller, jedoch kenne ich das anders von dem alten Gerät meines
Hautarztes, welches mir auch geholfen hat und merken will ich schon was.
Diese hohen Amperwerte bieten leider relativ wenig aussagekraft. Es gibt genug Hersteller von Iontophoresegeräten, die es mit der Angabe der Werte nicht all zu genau nehmen. Was davon schlußendlich in Deiner Haut ankommt ist dann noch einmal die weitere Frage. Vergessen wir also diese Werte und konzentrieren uns auf das was zählt… der Strom der auch ankommt und den Du bei einer wirkungsvollen Iontophorese-Therapie auf jeden Fall spüren solltest! Denn wenn der Strom nicht spürbar ist, wird dieser leider auch kaum Wirkung erzielen.

Wenn Du schreibst, dass Du den Gleichstrom weniger spürst als den Pulsstrom ist das schon einmal mehr als merkwürdig. Dies liegt daran, da der Pulsstrom einfach einen gepulsten Gleichstrom darstellt (Strom-Pause-Strom-Pause-Strom… gegenüber Stroooooommmmmm), der auf Grund der "Entspannungsphasen" im Pulstakt im Normalfall deutlich weniger zu spüren sein sollte.
Chrissi80 hat geschrieben:Beim Vorkriegsmodell meines Hautarztes hatte ich zwei kleine Wannen, die jeweils ca mit 0,75l Wasser befüllt wurden, in jeder befand sich ein Schwamm, der die Elektrode aufnahm, sowie ein kleines flexibles halbrundes Gittergeflecht
um die Hände drauf abzulegen. Behandelt wurde bei mir mit max. Stärke ca 25~30mA, nach 10 Minuten, bzw. ausschalten
des Gerätes, hatte ich ein sehr sehr starkes Kribbeln in den Fingern, war dann wohl der Weidezauneffekt.
Der Weidezauneffekt ist etwas anderes und tritt eigentlich nur bei Stromspitzen auf. Diese sind selbst bei Geräten die diesen Effekt über Sicherheitsfunktionen verhindern wollen spürbar, wenn man z. B. während einer laufenden Anwendung mit hohen Werten eine Hand aus einer Behandlungswanne zieht. Über einen kurzes ZUP!, das zeitweise schon recht unangenehm sein kann, sind diese Stromspitzen jedoch vollkommen ungefährlich. Ein Weidezaun würde hier zu deutlich stärkeren Stromschlägen führen.

Die von Dir beschriebenen 25-30mA lassen mich übrigens vermuten, dass dies nicht der real anliegenden Stromstärke entsprach. Die Hände behandelt man meiner Erfahrung nach eher mit Werten zwischen 8 und max. 20mA.
Chrissi80 hat geschrieben:Beim jetzigen Gerät habe ich einen Koffer, den man aufklappen kann und ich versuche Hände und Füße gleichzeitig
darin zu behandeln. Jeweils die Hände in der Einen, die Füße in der Anderen. Die Wannen sind ca. mit 1,3l Wasser
befüllt. Bin zwar kein Elektriker, aber rein logisch ist die Stromstärke schwächer, um so höher die Wassermenge ist.
Desweiteren sind zwei flache "Pads" mit dabei, für die Elektronen Aufnahme, in ca. der Abmessung 20x10cm.
Wenn ich nun Hände und Füße gleichzeitig behandle, liegen die zu behandelnden Flächen auch ca nur zu 50% auf.
Normal sollte das ja nichts machen, da das Wasser ja der Elektrolyd ist, aber ich fanf das alte gerät beim Hautarzt
effektiver, da der Strom direkt an die Haut übertragen wurde.
Du hast recht. Der Strom sollte immer möglichst großflächig verteilt und somit direkt in die Haut eingeleitet werden. Die Elektroden die Du beschreibst sind relativ klein. Meine haben jeweils eine Größe von ca. 20 x 29 cm und füllen die Behandlungswanne zu ca. 95 % aus. Damit kann ich sowohl Hände als auch die Füße sehr gut abdecken und gleichmässig mit Strom versorgen. Auch bei einer simultanen Therapie beider Hände und Füße!
Chrissi80 hat geschrieben:Meine Überlegungen sind jetzt 1.
Die Hände und Füße sepperat zu behandeln, warum weiß ich auch nicht, glaube aber die Stromübertragung ist
durch die Polaritöt besser gegeben?

Überlegung 2.
Kleinere Behältnisse fürs das Wasser zuzulegen, um dadurch den Stromfluss zu erhöhen?

Überlegung 3.
Beim Pulsstrom bleiben, da ich mehr Ampere fahren kann?
zu 1: Hierzu werde ich mich mal bei einem mir bekannten Hersteller schlau machen und zurück melden…

zu 2: Besser wären hier sicherlich größere Elektroden die somit auch eine größere Verteilungsfläche bieten.

zu 3: Nein, für Hände und Füße sollte in der Initialtherapie möglichst Gleichstrom gewählt werden. Nur bei einer Haltetherapie ist der gepulste Strom ratsam.

Beste Grüße Sascha Ballweg
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von schwitzen_com »

zu Deinem Punkt 1 fällt mir bei näherer Überlegung gerade noch etwas ein…

Am besten nutzt Du doch eine simultane Behandlung, wenn Du an Händen oder Füßen ein besseres Ergebnis erreichen willst. Dies liegt in folgendem Umstand begründet: Iontophorese-Steuergeräte senden den Strom (unabhängig von der gewählten Stromart) immer über eine Elektrode, wohingegen die andere Elektrode den Strom nur ableitet.

An beiden Kontaktpunkten kommt es in Abhängigkeit der Stromstärke zu einem deutlichen Stromempfinden, wobei die Elektrode die den Strom einleitet höhere Stromstärken liefert.

Möchtest Du also vornehmlich die Hände therapieren, da Dich der feuchte Händedruck persönlich mehr stört als die schweißnassen Füße solltest Du beide Hände in die auf dem Tisch befindliche Wanne legen, die Füße in die verbleibende Wanne unter dem Tisch und dann die Stromrichtung Deines Iontophoresegerätes so wählen, dass der Strom an den Händen ankommt.

Dadurch erreichst Du einen besseren Anwendungseffekt an den Händen und therapierst die Füße trotzdem gleich mit. Du könntest die Stromrichtung auch bei jeder Anwendung wechseln. Ich persönlich empfehle aber, immer zuerst die Körperregion uns Auge zu fassen, die einen am meisten stört.

Das bringt bei Erfolg immer auch gleich einen beträchtlichen Entspannungseffekt mit sich der Hilft den Teufelskreis des Schwitzens zu durchbrechen :grpwave:
Sascha Ballweg

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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von Chrissi80 »

Hallo Sascha,
ich habe hier lange nicht mehr ins Forum geschaut, daher etwas verspätet, danke für deine Antworten.
Ich habe die Iontophorese in letzter Zeit schleifen lassen und wollte jetzt mal wieder durchstarten, da mit ein OP noch nicht wirklich sinnvoll erscheint, ganz durch in ich mit dem Thema jedoch noch nicht :roll:

Meine Fragen nochmal zur Ionto:
- SUDORmed 1200 Leitungswasser-Iontophorese-System ist mein System
- sind 10 Minuten mit Gleichstrom jeweils für Hände und Füße ausreichend?
- viel hilft viel, daher Stromfluss möglichst max?
- gibt es empfehlenswerte Wannen für Hände und Füße (Schuhgröße 46/47)?
- bei mir im alten Behältnis stehen immer ca. 2cm Wasser auf youtube bei einem anderen Hersteller ist dies viel eleganter gelöst: https://www.youtube.com/watch?v=cTzgHwpMxzA was hältst du/ihr davon?
- ist das Zubehör auch optional für mein Gerät nutzbar?

Gruß in die Runde :grpwave:
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von schwitzen_com »

Chrissi80 hat geschrieben: Meine Fragen nochmal zur Ionto:
- SUDORmed 1200 Leitungswasser-Iontophorese-System ist mein System
- sind 10 Minuten mit Gleichstrom jeweils für Hände und Füße ausreichend?
- viel hilft viel, daher Stromfluss möglichst max?
- gibt es empfehlenswerte Wannen für Hände und Füße (Schuhgröße 46/47)?
- bei mir im alten Behältnis stehen immer ca. 2cm Wasser auf youtube bei einem anderen Hersteller ist dies viel eleganter gelöst: https://www.youtube.com/watch?v=cTzgHwpMxzA was hältst du/ihr davon?
- ist das Zubehör auch optional für mein Gerät nutzbar?
  • kenne ich nur vom Hörensagen
  • das hängt immer von der Stärke des Schwitzens und der gewählten Stromstärke ab
  • ich persönlich behandle meine Hände 3x pro Woche mit möglichst starkem Strom
  • alle weiteren Fragen kann Dir am besten der Hersteller Deines Gerätes beantworten…
Sascha Ballweg

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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von Chrissi80 »

Benutzt du was spezielles für die Hand/Hautpflege nach der Iontophorese?
Ich habe die Feststellung gemacht, dass meine Hände auf Dauer sehr rissig und trocken werden.
Ich kann Handcreme one Ionto natürlich garnicht ab.

War eine OP auch mal ein Thema für dich?

Gruß
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von schwitzen_com »

Hallo. Als Handcreme benutze ich Weleda Skin Food
Diese ist zwar recht teuer, hält aber sehr dünn aufgetragen ewig und hat IMO besten Ingredienzien:
Sonnenblumenöl, Wollwachs, Ölauszug aus Stiefmütterchen, Rosmarinblättern, Kamillen- und Ringelblumenblüten, Mandelöl, Bienenwachshydrolysat, Fettsäureglyzerid, Mischung natürlicher ätherischer Öle

Eine Operation war für mich nie eine Option da mich meine Erfahrungen aus dem Bereich der Hyperhidrose viel zu viel Respekt vor Kompensatorischem Schwitzen gelehrt hat. Am Ende verlagert sich der unterdrückte Schweiß dann ins Gesicht oder an den Po :omg:
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von Melina »

Hallo, ich besitze auch ein eigenes Iontophoresegerät, und möchte demnächst wieder mit der Behandlung starten. Leider habe ich sehr trockene Haut und muss mich oft eincremen vor allem wenn ich meine Hände oft mit Seife wasche sind sie sehr spröde und das ist natürlich nicht günstig für die Iontophorese Behandlung. Ich habe aber auch beobachtet wenn ich unmittelbar vor einer Behandlung Creme auftrage dass die Behandlung dann eigentlich nicht wirkt. Gibt es einen speziellen Zeitrahmen bis wann man noch eine Creme zur hautpflege auftragen kann bevor ich das iontophorese Gerät benutze? Ich muss meine iontophorese nämlich aus Zeitgründen abends machen und bis dahin sind sie dann oft schon sehr trocken und rissig.

vielen Dank für die Hilfe :hello:
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von schwitzen_com »

Die Iontophorese am Abend anzuwenden ist sogar der beste Weg, da man nach Feierabend und dem Tagwerk meistens am entspanntesten und Entspannung prinzipiell förderlich ist. Am besten setzt Du die Iontophorese als "letzte Tat des Tages" an.

Cremes kannst Du den ganzen Tag über benutzen und sogar noch kurz vor der Iontophorese. Du solltet dann eben vor der Iontophorese-Therapie die Hände mit einem Stück Kernseife waschen, um überflüssiges Fett oder andere blockierende Substanzen der Pflegecreme abzuwaschen. Kernseife deshalb, da viele Seifen bestimmte Substanzen enthalten die den Stromfluss blockieren können, selbst dann, wenn sie nicht als Cremeseife angepriesen werden.

Das dürfte helfen, oder?
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von Melina »

Ja die Antwort hilft mir sehr vielen vielen Dank. Wie blöd dass ich nicht schon eher gefragt habe das hätte mir die letzten zwei bis drei Jahre zum Teil wirklich erleichtert. Ich bin meist vor der Arbeit um 5 Uhr aufgestanden nur um die iontophorese morgens zu machen :x_x:

:dankeschoen:
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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von schwitzen_com »

Freut mich geholfen zu haben. Da zeigt sich mal wieder, dass eine Fachberatung nicht zu ersetzen ist.
Natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn Sie Ihr nächstes Iontophorese bei mir kaufen würden.

Viel Erfolg :grpwave:
Sascha Ballweg

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Re: Anwendung meines Iontophorese Gerätes ?!?

Beitrag von Melina »

Ja das stimmt wohl!
Gerne :)
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